Geschichte

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Geschichte

Vorgeschichte

Das Ahrensburger Tunneltal ist ein eiszeitliches Trockental, das sich von Ahrensburg bis nach Großhansdorf erstreckt. Es entstand während der letzten Eiszeit, der Weichsel-Eiszeit, vor etwa 20.000 Jahren. Das Trockental ist etwa 10 Kilometer lang und bis zu 500 Meter breit. Es ist ein Zeugnis der letzten Eiszeit und ein wichtiges Naturdenkmal. Die Rentierjäger waren Menschen, die in der letzten Eiszeit in Europa lebten. Sie zogen in kleinen Gruppen durch die Landschaft und lebten von der Jagd auf Rentiere und andere Tiere. Die Rentierjäger waren die ersten Menschen, die in das Ahrensburger Tunneltal kamen. Sie lebten vor etwa 12.000 Jahren in der Region und hinterließen zahlreiche Funde von Steinwerkzeugen und Knochen.

Mittelalter

Mit der Säkularisation des Klosters Reinfeld im Jahr 1560 kam Woldenhorn in den Besitz des dänischen Königs. Der König belohnte den Feldherrn Daniel Rantzau. Dieser erhielt das Gut Woldenhorn und baute es zu einem Herrensitz aus. Er nannte das Gut Woldenhorn.

Neuzeit

Mit der Säkularisation des Klosters Reinfeld im Jahr 1560 kam Woldenhorn in den Besitz des dänischen Königs. Der König belohnte den Feldherrn Daniel Rantzau. Dieser erhielt das Gut Woldenhorn und baute es zu einem Herrensitz aus. Er nannte das Gut Ahrensburg. Rantzau verarmte später. Das Gut wurde vom dänischen Kaufmann Heinrich Carl von Schimmelmann erworben. Später wurde es nach dem Dänischen Krieg an Preußen übergeben. Selbständige Landgemeinden entstanden im 19. Jahrhundert. Die Landgemeinden Ahrensburg, Woldenhorn und Hagen wurden 1872 zur Gemeinde Ahrensburg zusammengelegt. Im 19. Jahrhundert wurde die Eisenbahnlinie von Hamburg nach Lübeck gebaut. Die Bahnstrecke verläuft durch Ahrensburg. Die Eisenbahnlinie wurde 1851 eröffnet und war die erste Eisenbahnlinie in Schleswig-Holstein. Die Bahnstrecke war ein wichtiger Verkehrsweg und trug zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region bei. Die Bevölkerungszahl der Gemeinde Ahrensburg stieg an. Viele Hamburger zogen nach Ahrensburg, um in der grünen Umgebung zu leben. Die Stadt wuchs und es entstanden neue Wohngebiete. Nach Kriegsende 1945 kamen viele Flüchtlinge und Vertriebene nach Ahrensburg. Die Stadt wuchs weiter und es entstanden neue Wohngebiete. Die Gemeinde Ahrensburg wurde 1948 zur Stadt erhoben.

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